You’re safer with us

Vision Zero

Straßenverkehrssicherheit in Europa - Unterstützung der Vision Zero

Die Vision Zero wurde in den 1990er Jahren in Schweden ins Leben gerufen und hat sich zu einem multinationalen Projekt für die Sicherheit im Straßenverkehr entwickelt.
Vision Zero unterstreicht die Bedeutung einer gerechten Mobilität für alle.

Die Grundsätze der Vision Zero konzentrieren sich auf die grundlegenden Verbesserungen, die zur Erhöhung der Verkehrssicherheitsstandards vorgenommen werden müssen, sowie auf die Maßnahmen, die eingeführt werden sollten, um unnötige Todesfälle und Verletzungen durch Straßenverkehrsunfälle zu verhindern.

Vision Zero

Die Bewegung

Der Vision Zero hat entscheidend zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit in der ganzen Welt beigetragen, da zahlreiche Länder die Initiative ergriffen haben, um ihre Vorschriften zur Straßenverkehrssicherheit zu aktualisieren und zu verbessern. Dazu gehört die Einführung von London’s Direct Vision Standard im Vereinigten Königreich und die Initiative der Europäischen Kommission, Europe on the Movedie darauf abzielt, die Straßen- und Mobilitätssysteme der Zukunft zu gestalten und zu verbessern.

Mit den sich ständig weiterentwickelnden Vorschriften zur Straßenverkehrssicherheit wächst auch die Verantwortung von Verkehrsunternehmen, Fuhrparkleitern und Fahrern, dafür zu sorgen, dass ihre Fahrzeuge den Vorschriften entsprechen. Dies kann eine besondere Herausforderung sein, wenn sie grenzüberschreitend unterwegs sind.

Sicherheit auf der Straße

Regularien in Europa

Die Bemühungen zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit in Europa und im Vereinigten Königreich haben zu einer Reihe von unterschiedlichen Straßenverkehrsvorschriften, Regeln und Spezifikationen für verschiedene Fahrzeugtypen geführt.

Obwohl Initiativen wie "Europe on the Move" und die EU-Verordnung GSR ein gemeinsames Ziel verfolgen - nämlich die Verbesserung der Straßenverkehrssicherheitsstandards in der gesamten Region -, sind jedes Land und sein zuständiges Gremium unabhängig voneinander für die Überprüfung und Umsetzung seiner eigenen Rechtsvorschriften verantwortlich.

Dies bedeutet, dass sich die Vorschriften für die Straßenverkehrssicherheit zwangsläufig von Land zu Land unterscheiden. Der Übergang vom Linksverkehr zum Rechtsverkehr zwischen dem Vereinigten Königreich und Europa macht die Sache noch komplizierter.

Direct Vision Standard London

Im Oktober 2020 wurde im Vereinigten Königreich der Direct Vision Standard eingeführt. Als erste Gesetzgebung dieser Art in Europa legt sie fest, dass alle Lastkraftwagen mit einem Gewicht von mehr als 12 Tonnen eine Genehmigung benötigen, um in den Großraum London zu fahren, auch Fahrzeuge von außerhalb des Vereinigten Königreichs.

Um für eine Genehmigung in Frage zu kommen, werden die Fahrzeuge mit einem Stern bewertet. Fahrzeuge mit einer Bewertung von 0 bis 1 Stern (0 bis 3 Sterne ab 2024) müssen mit folgenden Merkmalen ausgestattet sein: DVS Progressive Safe System.

Abbiegeassistent

Ab Juli 2022 müssen alle Lang-Lkw in Deutschland, die bis zu 44 Tonnen wiegen und 25,25 Meter lang sind, mit Abbiegeassistenten ausgestattet sein. Außerdem wird empfohlen (aber nicht vorgeschrieben), dass Lkw über 7,5 Tonnen mit einer Seitenkamera und einem Seitensensor-Warnsystem ausgestattet werden, um den Fahrer vor Gegenständen und Personen im toten Winkel zu warnen - dies ist besonders wichtig, wenn das Fahrzeug nach rechts abbiegt.

Die deutschen Abbiegeassistent-Regeln gelten auch in Wien, Österreich.

Angles Morts

Ab Januar 2021 gelten in Frankreich neue Sicherheitsvorschriften, wonach alle Fahrzeuge mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen, unabhängig davon, ob sie für den Güter- oder den Personenverkehr eingesetzt werden, Aufkleber für den toten Winkel tragen müssen. Diese als "angles morts" bezeichneten Aufkleber müssen sowohl an den Seiten als auch am Heck des Fahrzeugs deutlich und in geeigneter Weise angebracht werden, um andere über die toten Winkel des Fahrzeugs zu informieren. Lkw, die in Frankreich ohne die entsprechenden Aufkleber unterwegs sind, müssen mit einem Bußgeld von bis zu 750 € rechnen.

Infografik zum Fahren in Europa

Regularien nach Land

Wie Brigade helfen kann?

Werden Sie Vision Zero-konform

Bei Brigade finden Sie eine große Auswahl an hochwertigen Fahrzeugsicherheitssystemen und -vorrichtungen, die sicherstellen, dass Sie die verschiedenen Vorschriften in Großbritannien und Europa einhalten.

Dies beinhaltet Brigade DVS Kits.

Güterverkehr in ganz Europa

Nachrüstung

Unser Angebot an Sicherheitssystemen und -vorrichtungen für Nutzfahrzeuge kann bei einer Vielzahl von Fahrzeugtypen, Marken und Modellen nachgerüstet werden, darunter DAF, Scania, Volvo, Mercedes, Iveco und viele mehr.

Unser Netz von Brigade-Servicepartnern und zugelassenen Installateuren wird sorgfältig nach den hohen Anforderungen an technisches Wissen, Montagefähigkeiten und Kundenservice ausgewählt.

Ganz gleich, ob Sie eine große Fahrzeugflotte haben oder Fahrzeuge an mehreren Standorten betreiben, unser Servicepartner-Netzwerk kann Ihre Anforderungen erfüllen.

FAQs

Können die Produkte von Brigade nachgerüstet werden?

Ja. Alle Produkte von Brigade können gekauft und von einem unserer Service Partner von Brigade nachgerüstet werden.

In welche Fahrzeuge können die Produkte von Brigade eingebaut werden?

Die Produkte von Brigade können an einer Vielzahl von Fahrzeugtypen, -marken und -modellen angebracht werden. Dazu gehören starre Lkw, Sattelschlepper, Tankwagen, Kipper und Transporter. Ausführliche Informationen über die von uns unterstützten Fahrzeugtypen und die empfohlenen Produkte finden Sie in hier: Fahrzeug Seite

Gibt es für die Produkte von Brigade eine Garantie?

Ja. Alle Produkte von Brigade werden mit einer Garantie von zwei, drei oder fünf Jahren geliefert. In einigen Fällen werden die Produkte mit einer lebenslangen Garantie geliefert. Erfahren Sie mehr über unsere Garantien.

Weitere Informationen

In den folgenden Blogs und Fallstudien erfahren Sie mehr über die DVS-Vorschriften und darüber, wie unsere Kunden vom Einbau der Brigade-Sicherheitssysteme für Nutzfahrzeuge profitieren: