Stadt- und Reisebusse

Stadt- und Reisebusse

Sicherheit für Stadt- und Reisebusse

In unserer heutigen Welt sind Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs – wie zum Beispiel Stadt-, Reise- und Minibusse – ein wichtiges Angebot für Personen, die beruflich oder in der Freizeit viel unterwegs sind.

Einer der wichtigsten Aspekte hierbei ist die Sicherheit der Fahrgäste, Mitarbeiter und Öffentlichkeit. Doch viele Fahrzeuge sind in stark befahrenen und überfüllten Städten unterwegs, weshalb auch eine Vermeidung von Unfällen mit Radfahrern oder anderen schwächeren Straßenverkehrsteilnehmern obersten Stellenwert besitzt.

 

Aufgrund der Fahrzeuggröße und Fahrerposition weisen Stadt- und Reisebusse zahlreiche tote Winkel auf. Diese schlechte Sicht trägt zu Unfällen bei und erhöht das Kollisionsrisiko beträchtlich. Die Möglichkeit zur Vermeidung von Unfällen und Abschreckung von betrügerischen Schadenersatzforderungen und Vandalismus ist für die Sicherheit der Fahrgäste, Mitarbeiter und anderen Straßenverkehrsteilnehmer sowie für einen zuverlässigen und effizienten Betrieb von größter Bedeutung.

Welche Produkte benötige ich?

Die Sicherheitslösungen von Brigade eignen sich für die meisten Nutzfahrzeuge und Maschinen.
Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir eine Reihe von Leitfäden mit den für die gängigsten Anwendungen empfohlenen Sicherheitsprodukten herausgebracht.

Treffen Sie unten eine Auswahl, um sich die empfohlenen Brigade-Produkte für das jeweilige Fahrzeug anzeigen zu lassen.

Probleme mit Stadt- und Reisebussen

Zu den Unfällen und Problemen mit Stadt- und Reisebussen gehören:

  • Kollisionen zwischen Bussen und Radfahrern aufgrund von toten Winkeln
  • Fahrzeugschäden beim Rangieren aufgrund des hinteren Überhangs
  • Fahrzeugschäden durch Straßenschilder
  • Rangieren in Busbahnhöfen, auf Haltestellen, in Depots und in Garagen, wo sich das Zurücksetzen schwierig und gefährlich gestalten kann
  • Mutwillige Beschädigung von Bussen durch Fahrgäste und Übergriffe auf Fahrgäste, Fahrer und Mitarbeiter
  • Schäden beim Einparken in unmittelbarer Nähe zu anderen Bussen

Wie Brigade Ihnen helfen kann

Durch eine Investition in die Sicherheitslösungen von Brigade können Sie die Sicherheit für Ihre Mitarbeiter und die Öffentlichkeit verbessern. Zu den Vorteilen gehören:

  • Rundumsicht für einen sichereren und effizienteren Betrieb
  • Weniger Unfälle
  • Weniger Fahrzeugausfälle durch Unfälle
  • Schreckt Vandalen ab
  • Sicherheitsüberwachung für Fahrzeug und Fahrgäste
  • Schutz vor betrügerischen Schadenersatzforderungen
  • Weniger Beschwerden wegen Lärmbelästigung
  • Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen
  • Verbesserter Ruf des Unternehmens in der Öffentlichkeit

Fallstudie - Backeye®360 von Brigade „wird mit Sicherheit Leben retten“

Die Luxusbusfirma Centaur mit Sitz im englischen Kent benötigte eine Lösung zur Vermeidung von Fahrzeugschäden aufgrund des ausscherenden Hecks. Nach der Installation von Backeye®360 von Brigade Electronics stellte die Firma fest, dass sie mit dem System nicht nur Geld sparen, sondern auch Leben retten kann.

Centaur unterhält eine Flotte von 100 Mini- und Reisebussen und stand bei Fahrten in die Londoner Innenstadt immer häufiger vor Problemen. Aufgrund der verstopften Straßen und zahlreichen gefährdeten Verkehrsteilnehmer wird das Können der Fahrer in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Für Centaur liegt das größte Problem im toten Winkel aufgrund des ausscherenden Hecks.

Matt Sims, Gechäftsführer von Centaur, erklärte hierzu: „Das Einschätzen der hinteren Ecken in Bezug auf den nachfolgenden und seitlichen Verkehr gehört nach meinen Erfahrungen zu den schwierigsten Aspekten des Führens großer Fahrzeuge; hier befindet sich auch der Bereich, in dem an Bussen die meisten Kollisionen und Schäden auftreten.“

Für Matt Sims hat Backeye®360 beste Chancen, die derzeitige Generation von Kamera-Monitor-Systemen abzulösen:

„Ich bin absolut überzeugt, dass dieses System Leben retten wird. Allein dieses Jahr gab es in London vier tödliche Unfälle mit Radfahrern und Lkw – je früher das System also zur Pflicht wird, desto besser. Ich würde es zwar nicht raten, aber notfalls könnte man mit dem System ganz ohne Spiegel fahren, ohne an Sicherheit einzubüßen.“